Der Donnerstag 2018

Heute, am letzten Tag der UNESCO-Projekte, arbeitet auch unser Blog fleißig weiter. Alle Schüler und Schülerinnen sind im Endspurt angekommen.

In der Redaktion sind zudem drei Schüler ausgewählt worden, die den jüngeren Schülern helfen, die Dateien zu layouten und richtig zu speichern, denn alle haben hohe Ansprüche an sich gestellt und versuchen, alles so perfekt wie möglich zu gestalten. Langsam hat auch jeder verstanden, wie er Texte interessanter, ansprechender und besser machen kann. Es gibt noch viel zu tun, da es dieses  Jahr keinen Präsentationstag gibt, werden die Ergebnisse auf unserem Blog präsentiert.

Nils B. 

 Und das sind WIR: 

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Holy Footprints

Heute, am letzten Tag der UNESCO-Projektwoche, drehen die Schüler einen Film über die letzten zwei Tage.

Am Dienstag nahmen sie an einer Führung durch den Kölner Dom teil, wo sie etwas über die Entstehungsgeschichte des Kölner Doms lernten. Nach der Führung durften sie in der Stadt herumlaufen.

Holy Footprints       Holy Footprints Tag 3Holy F. Tag 3

Am nächsten Tag, dem Mittwoch, besuchten sie die alte Synagoge in Essen. Dort nahmen sie ebenfalls an einer Führung teil. Nun arbeiten die Schüler des Projekts an einem Film über die letzten zwei Tage.

                                                                                                   Arian M.

Menschenrechte: Schwulenbewegung von 1960 bis heute 

Heute wurden ausschließlich die Artikel zur Homosexualität vervollständigt, darunter auch ein Artikel über den gestern geschauten Film „LOVE, SIMON“. 

Schwulenbew. Tag 3

Auch heute sind die Artikel der Gruppe unter diesem Post zu finden.

    Klara K.

Wir haben als UNESCO-Projekt „Menschenrechte“ einen Dokumentarfilm über junge Schwule und Lesben gesehen. In dem Film ging es um die Erfahrungen, die sie gesammelt haben.

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Bild 1

 

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Bild 2

Bild 1: httpsitunes.apple.comaumovielove-simonid1357399468

Bild 2: httpwww.justjared.comphoto-gallery4051258nick-robinson-love-simon-stills-03

Zum Beispiel Jakob und Flo

Jakob und Flo sind ein Paar. Obwohl dies Flos erste homosexuelle Beziehung ist und er davor Freundinnen hatte, ist er jetzt glücklich. Trotzdem gab es am Anfang der Beziehung auch ein paar Schwierigkeiten, z.B. diskriminierende Kommentare, obwohl er schon erwachsen ist. 

Jakob dagegen wusste schon immer, dass er schwul ist, und bei ihm gab es wohl auch keine wirklichen Probleme.

P.S.

Zum Beispiel Sabrina

Sabrina hatte sich während ihrer Schulzeit geoutet, allerdings lebte sie auf dem Land, wodurch sich sich diese Nachricht sehr schnell verbreitete, Bald wussten alle, dass Sabrina lesbisch war und verurteilten sie, bevor es überhaupt zum Gespräch kam. Sie hatte keine Chance, neue Menschen kennen zu lernen, da alle sie als „die Lesbe“ abstempelten. Als sie dann schließlich ihren Schulabschluss hatte, zog sie in eine Stadt. Dort besuchte sie ein Gruppe für junge Lesben und lernte dort ihre heutige Freundin kennen. Beide sind nun glücklich und planen zusammen zu ziehen.

M.M.

Zum Beispiel Larissa

Als Larissa bewusst wird, dass sie lesbisch ist, fängt sie an, sich zu ritzen, weil sie denkt, dass sie nicht normal sei. Das geht soweit, bis sie ins Krankenhaus muss. Danach redet sie mit ihren Eltern und outet sich. Mittlerweile geht es ihr wieder gut, weil ihr Umfeld und ihre Familie sie so akzeptieren, wie sie ist.

H.K.

Wir als UNESCO-Projektschule erwarten natürlich, dass alle respektiert werden, wie sie sind, und dass keiner dafür verurteilt wird, wen er liebt.

Jeder darf lieben, wen er will, egal ob es ein Mann oder eine Frau ist.

Ich meine, was schadet es jemandem, wenn ein anderer glücklich ist?

Was schadet es, wenn er oder sie jemanden vom gleichen Geschlecht liebt?

Wieso können manche Leute andere Leute nicht glücklich werden lassen?

Dies alles sind Fragen, die wahrscheinlich Menschen dieser Art selbst nicht beantworten können.

P.S.

Rezension des Films „Love, Simon“

Der 17-jährige High-School-Schüler Simon ist schwul, traut sich jedoch nicht, sich zu outen.

Stattdessen tritt er unter dem Nick-Namen „Jaques“ in E-Mail-Kontakt mit einem Jungen aus seiner Schule, der dasselbe Problem hat.

Im Laufe des Films versucht Simon herauszufinden, wer „Blue“, der unbekannte Chat-Partner sein könnte.

Sein sonst so normales, perfektes Leben wird komplett auf den Kopf gestellt, nachdem der Mitschüler Martin den Chatverlauf zwischen den beiden Schülern auf dem Schulcomputer findet und fotografiert, mit dem Ziel Simon zu erpressen. Martin möchte mit Simons guter Freundin Abby verkuppelt werden und droht, ihn zu outen, falls er ihn nicht dabei unterstützt. Simon verwickelt sich immer mehr in Lügen. Die Versuche, Abby und Martin zusammen zu bringen schlagen fehl, woraufhin Martin den gesamten Chatverlauf zwischen Blue und Simon in der Schule veröffentlicht.

Blue, der unbekannte Chatpartner, zieht sich daraufhin zurück und löscht sein Profil, da ihm die Angelegenheit zu riskant wird, denn er möchte anonym bleiben.  

Simon setzt alles auf eine Karte und möchte ein Treffen mit Blue vor der gesamten Schule vereinbaren. 

Ob er damit wohl Erfolg haben wird?

Ich empfehle den Film jedem: Er ist amüsant, interessant und hilft Leuten vielleicht, wenn sie das gleiche Problem haben und sich nicht trauen, sich zu outen. Am Ende scheint der Film vielleicht etwas unrealistisch, aber davon müsst ihr euch ein eigenes Bild machen …

Alles in allem ist der Film sehr empfehlenswert für Leute in unserem Alter.

S.B.

Eine Welt

Als wir reinkamen, sahen wir eine große Gruppe die sich um einen Tisch versammelt hatte. Auf dem Tisch lag Essen, weil einige Kinder verabschiedet wurden. Dort fand gerade die Preisverleihung der gestrigen Stadt-Rallye statt.

Das Interview mit Fr.Völzke:

Warum werden manche Kinder verabschiedet?

  • Sie werden verabschiedet, weil sie auf eine Schule kommen (Realschulen, Gesamtschulen ect.). Sie werden nun in deutsche Klassen kommen da sie nur hier waren, um Deutsch zu lernen.

Aus welchen Ländern kommen die Kinder?

  • Sie kommen z.B. aus: Syrien, Irak, Afghanistan

Iran, Afrika

Was machen Sie heute noch außer Kinder verabschieden?

  • Wir sprechen heute über unsere Ausflüge und über die Zukunft der Kinder. Außerdem sind ältere Schüler gekommen, die den jüngeren über sich und ihre alte Klasse erzählen. Wir werden sie fragen, wie es ihnen an der Schiller-Schule gefallen hat.

Warum haben sie diese Stadt-Rallye mit den Kindern gemacht?

  • Wir haben diese Stadt-Rallye gemacht, damit die Kinder lernen, mit der Stadt umzugehen, in Gruppen etwas zu erreichen, sich besser kennenzulernen, miteinander zu lernen, ohne Lehrer etwas zu

erreichen und um Spaß zu haben.

Interview mit den Schülern:

Wie findet ihr dieses Projekt?

  • Insgesamt gut.

Wie fandet ihr die Stadt-Rallye?

  • Insgesamt gut, weil wir in Gruppen waren und durch die Stadt laufen konnten.

Was hat euch besonders gut gefallen?

  • Alles, insbesondere die Stadt-Rallye und der Museumsbesuch.

Claire M., Chiara St., Pauline S., Isabelle K.

Einmal Faden und zurück

Heute haben die Schüler an ihren Sachen weiter genäht. Andere haben angefangen, an neuen Sachen zu arbeiten. Am Ende wurde ihnen noch etwas über Fair Traide erklärt.

Faden und zurück Tag 3     IMG_9837

Antonia B., Uma T.,Rike K.

Archäologie Live

In dem Projekt „Archäologie Live“, besuchten die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag das Archäologische Museum. Sie gingen bei dem Rundgang durch das Museum die Geschichte der Menschen ab.

Am nächsten Tag, dem Mittwoch besichtigte die Gruppe die Burg Isenberg. Sie wurden von einem Archäologen begleitet und schauten sich beispielsweise eine 100 Jahre alte Freilichtbühne an. Darauf folgte eine kleine Rallye, bei der die Schüler in Teams bestimmte Orte auf dem Gelände suchen mussten. Heute am Donnerstag folgt eine Exkursion in die Innenstadt von Hattingen. Die Fotos zeigen ein paar interessante Eindrücke ihrer Ausflüge.

                              Klara K. Ella S.

Was geht? Was darf? Forum strittiger Fragen

In diesem Projekt geht um strittige Fragen, wie zum Beispiel das moralische Dilemma. Der Projektleiter, Herr Adam, bespricht mit den Schülerinnen und Schülern auch, was moralisch vertretbar ist und ob man sich so verteidigen kann.  

Dazu haben zwei verschiedenen Gruppen eine Umfrage in der Bochumer Innenstadt gemacht, welche sie heute auswerten. Zu Beginn haben sie am Dienstag noch einen Film namens „Terror“ geschaut, in dem es um einen Piloten geht, der angeklagt wird. Die Schüler/innen haben anschließend besprochen, ob der Pilot richtig gehandelt hat und ob er zu Recht angeklagt wurde.

Den Schülerinnen und Schülern macht es Spaß, über das Thema Gesetzeslage zu diskutieren und siefinden gut, dass sie mal über ein Thema sprechen, welches nicht in der Schule besprochen wird. Dazu kommt, dass es in diesem Projekt kein richtig und falsch gibt, da es durch das Gesetz nicht geregelt ist.

Mara S., Jule S., Carla H.

Internationales Buffet

Die Schüler des UNESCO-Projekts „InternationalesBuffet“ haben gestern den gesamten Tag gekocht und danach ihre Gerichte gegessen.

Deshalb hatten sie danach dann keine Lust mehr aufzuräumen und zu putzen. Also müssen die Schüler und Schülerinnen heute putzen und aufräumen. Im internationalen Buffet passiert heute also nicht mehr viel. 🙂

Nils B.

Schülerblog

In dem Projekt „Schülerblog“, welches die SV leitet, schreiben die Schülerrinnen und Schüler der Schiller-Schule Artikel für den Online Blog. Dazu haben wir ein Schülerin befragt, die bei dem Projekt mit Leidenschaft teilnimmt.

Schülerblog Tag 3

  • Was für Artikel schreibt ihr? (Themen)
  • Wir schreiben kurze Kommentare zu aktuellen Themen, wir schreiben Kurzgeschichten, Gedichte und berichten über aktuelle Dinge.
  • Interessieren euch die Themen?
  • Teilweise. Die aktuellen Themen sind meistens relativ interessant.
  • Würdet ihr so was wiederholen?
  • Wir persönlich würden es machen, wenn es neue Uploads geben soll.
  • Was haltet ihr davon das, dass Projekt von der SV geleitet wird?
  • Sehr gut, da die SV hervorragend organisiert ist, außerdem leiten sie das Projekt anständig.
  • Was ist der Unterschied zwischen der Leitung von Lehrer uns Schülern?
  • Schüler sind entspannter und können uns besser verstehen und man kann mit ihnen vertrauter sein.
  • Was haltet ihr generell von einem Schülerblog?
  • Sehr gut, da Schüler somit anderen Schüler Informationen weiterleiten können.

                                                                      Franziska F., Romina M. & Celine A.  

Süßes aus aller Welt

Heute, am letzten Tag der UNESCO- Projekttage, hat das Projekt „Süßes aus aller Welt“ noch einmal ihre Rezepte untereinander getauscht und daraufhin wurde erneut gebacken.

Süßes aus aller Welt Tag3

Die Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt fanden die letzten drei Tage sehr schön, da es sehr viel Spaß gemacht hat. Viele würden sowas gerne auch wiederholen, da es interessant war und viele sehr gerne backen. Das Ergebnis kann sich auch sehenlassen:

                                                                                      Franziska F., Romina M. & Celine A.

Tanz der Kulturen

Manche Gruppen stellen heute noch ihre Plakate und Tänze vor. Andere haben ihre Tänze schon gestern vorgestellt und arbeiten noch an ihren Plakaten weiter.

tanz-der-kulturen-tag-3-3.jpg          Tanz der Kulturen Tag 3

Antonia B.,Uma T.,Rike K.

Tänze aus aller Welt

Am letzten Tag fingen sie mit einem Tanz an, der „Tom Cat“ heißt. Den bekamen wir leider nicht mehr mit.

Tänze Welt Do

Als wir kamen, guckten sie gerade ein Video zu dem neuen Tanz, den sie dann tanzten. Es war ein Partnertanz. Dieser Tanz kommt aus Frankreich und wurde im 17. Jahrhundert dort getanzt. Wir haben auch erfahren, wie sie gekleidet waren und was damals „in“ war. Der Tanz wurde aufgerichtet, auf Zehenspitzen und sehr elegant getanzt. Der Grundschritt ist einfach und geht so: Hoch-tief-hoch-hoch- hoch-tief. 

Wir hatten sehr viel Spaß und sind froh, dass wir dieses Projekt besuchen durften. Es waren sehr nette und lustige Kinder dabei, mit denen man viel Spaß haben konnte. Und danke, dass wir immer wiederkommen durften. Vielen Dank.

Pauline S., Isabelle K., Claire M. und Chiara S.    

Autonomes fahren

Interview mit Herrn Zimmermann

Unsere Fragen:

Funktionieren alle Autos ?

Gab es Probleme beim Programmieren der autonom fahrenden Autos ?

Dürfen die Schüler die gebauten Autos behalten?

Haben die Schüler selbstständig gearbeitet oder brauchten sie viel Hilfe ?

Antworten Herr Zimmermann

 Zu 1:

Alle Autos haben bei dem gemeinsamen Projekt funktioniert.

Jetzt dürfen die Schüler ihre eigenen Autos bauen also individuelle Autos.

Zu 2:

Die Schüler hatten teilweise Probleme beim Programmieren der Autos, die sie alle gleich gebaut haben nach einer Vorgabe.

Aber die meisten Probleme gab es, als die Schüler individuelle Modelle gebaut haben, da es dort nicht viele Anhaltspunkte für die Schüler gibt.

Zu 3:

Die Schüler haben im Großen und Ganzen relativ selbstständig gearbeitet. Doch es gibt auch Themen wo sie eher viel Hilfe benötigt haben. Es gibt aber wiederum auch Themenbereiche, wo sie alle sehr selbstständig gearbeitet haben.

Zu  4:

Die Schüler müssen am Ende des Projektes ihre gebauten autonom fahrenden Autos wieder auseinander bauen, weil sie ja auch nicht die Autos gekauft  haben und es nicht ihr Eigentum ist.  

 Interview Schüler:

Fragen:

 1.Wie gefällt das Projekt schlussendlich ?

 2. Würdest du das Projekt nochmal wählen ?

 3. Fandest du es schwer das Auto zu Programmieren ?

 4. Würdest du das Projekt weiterempfehlen ?

 Antworten der Schüler:

 Zu 1: Den meisten Schülern und Schülerinnen gefällt das Projekt schlussendlich gut, doch manche finden es eher mittelmäßig.

Zu 2: Ungefähr die Hälfte der Teilnehmer würde das Projekt erneut wählen.

Zu 3: Die meisten Schüler finden es schwer die autonom fahrenden Autos richtig zu programmieren.

Zu 4: Die meisten Teilnehmer würden das Projekt nur an manche Leute weiter empfehlen.

Das Ergebnis des Projektes:

Die Schüler haben in diesem Projekt gelernt, wie programmieren geht. Sie haben viel in den Themen Programmieren und autonom fahrenden Autos dazu gelernt.

 Luis G. und Quentin J. 

Wir basteln uns die Welt

Heute am Donnerstag präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre fertigen Weltkugeln und ihr gemeinsam gestaltendes Plakat. Einige Kinder mit ihren Kunstwerken können sie auf den Bildern sehen.

Klara K. und Ella S.

Feuer und Flamme, Schall und Rauch

Heute hat die Gruppe selber Seife hergestellt. Dazu benutzten sie verschiedene Fette,  Natronlauge und ätherische Öle.

Wir haben zwei Projekt- Mitglieder nach ihrer Meinung über das Projekt gefragt.

Alexander sagte uns, dass er das Projekt sehr gut findet, da auch Experimente gemacht werden, die auch nicht im Unterricht durchgenommen werden.

Raphael fand das Projekt ebenfalls gut und lobte die Lehrer Herrn Schilling und Herrn Totzkowski (Herr Totzkowski hustete daraufhin: „Schleimer!“)  

Später schauten sie sich Videos an, die die Schüler als Beitrag für den Rest der Klasse gemacht haben. Im ersten Video wurde gezeigt, wie die Herstellung von Wasserstoff aus Lithium funktioniert. 

Im zweiten Video zeigte man der Klasse die Veränderung einer Flamme und die Herstellung von Seife. Nach den Videos zeigten Herr Schilling und Herr Totzkowski ein paar Experimente: Herr Totzkowski zeigte den Schülerinnen und Schülern, was passiert, wenn Schwefelsäure und Zucker aufeinandertreffen. Als Ergebnis kam ein Kohlenstoffschwamm heraus. Herr Schilling hat Gummibärchen angezündet.

Leonard B., Christoph K. und Maxim K.

Schulhofverschönerung                        

Wir haben heute die Projektgruppe interviewt und dabei herausgefunden, dass sie den Schulhof mit Lichterketten und Blumen verschönern wollen. Generell haben sie den Schulhof sehr schön aufgeräumt. Sie haben aber auch Blumentöpfe selbst gebastelt, z.B. aus Bällen und Flaschen. Die Flaschen und die Bälle haben sie mit Graffiti angesprüht.

Das Material haben sie entweder von zuhause mitgebracht oder gefunden. Die Flaschen sind eine Spende des Lehrerkollegiums und auch die Nachbarn der Schule haben sich mit Materialspenden an dem Projekt beteiligt. 

                                                              Leonard B. Christoph K. Maxim  K.

Mach Werbung! Videowettbewerb Umweltschutz        

Wir waren zu Gast im Projekt „Mach Werbung! Videowettbewerb Umweltschutz“. Dort erstellten die Schüler ihre Videos zum Umweltschutz. Die Leiter sagten uns, dass sie stolz darauf sind, was die Schüler geleistet haben und das bei einer ruhigen Arbeitsatmosphäre.

Umweltschutz Tag3

Um die gelungenen Videos zu drehen, brauchten die befragten Schüler ca. einen Tag. Allerdings mussten die Schüler auch noch die Werbespots selber schneiden. Dies nahm noch einmal sehr viel Zeit in Anspruch. Um ihre eigenen Videos zu bewerten haben sie verschiedene Kriterien.

Die Leiter und Schüler erhoffen sich durch ihre Werbespots weniger Müll auf den Straßen und wollen so mit ihrem Projekt Werbung für den Umweltschutz machen.

Ömer S., Mika S., Quentin J. und Luis G. 

Lateinamerika: Menschenrechte und soziale Bewegungen

Wir haben heute etwas über Lateinamerika erfahren und die Schülerinnen und Schüler haben uns erzählt, was sie alles schon gelernt haben. 

Heute kam ein Mann, der etwas über das Thema Abholzung des Regenwalds erzählt hat. Wir haben ihn gefragt, was ihn dazu bewegt hat, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und er erzählte uns, wieso er sich mit dem Thema befasst. Er sagte, dass er schon sieben Mal in Mexiko war und bei vielen nützlichen Projekten geholfen hat. Wir haben viel darüber erfahren, was dort alles passiert. Es war sehr interessant und aufschlussreich für uns und es hat uns viel Spaß gemacht die Projekt-Gruppe zu interviewn.

Enya  H. und Reja G.

 

Urbanes Gärtnern

Am letzten Projekttag haben wir ein zweites Mal Frau Kuschnereit interviewt:

Wir: Was wollen Sie mit dem Projekt erreichen?

Frau Kuschnereit: Wir möchten zeigen, dass man mit ein bisschen Arbeit sehr wichtige Tiere schützen kann, wir wollen ein Vorbild sein.

Wir: Macht es Ihnen Spaß, den Kurs zu leiten?

Ja, auf jeden Fall. Mir macht das Projekt viel Spaß.

Wir: Haben Sie den Eindruck den Schülern macht Projekt Spaß?

Frau Kuschnereit: Ja, sie sind sehr zufrieden mit dem Projekt.

Wir: Wird es das Projekt nächstes Jahr wieder geben?

Frau Kuschnereit: Ja, wir werden noch mehr Futterpflanzen für die Wildbienen anbauen.

Wir: Hatten Sie vor, ein paar Hotels zu verkaufen?

Frau Kuschnereit: Nein, eigentlich nicht, aber das ist keine schlechte Idee.

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Malin B. & Chahna G.

Schiller Kiosk – Fair Trade

Die Schüler dieses Projektes beenden heute die in ihren Gruppen bearbeiteten Plakate über Fair Trade. Später stellen sie ihre Plakate vor und besprachen sie.

Die Gruppe, die die Umfrage gemacht hat, hat nun die Ergebnisse und werten diese aus.

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Ein anderer Teil des Kurses arbeitet auch heute am Kioskstand weiter. Sie schmirgeln die Kanten, streichen ihn und verzieren ihn.

 

Mara S., Jule S., Carla H.

The Cowboy – An American Hero

Das Projekt von Herrn Speh hat sich auch heute noch einmal einen alten Westernfilm angeschaut und besprochen. Außerdem haben sie Showdownseines typischen Westernfilms als Stop- Motion- Filme gedreht. Die Aufgabe war es,in einzelnen Fotos Emotionen durch Gesichtsausdrücke wiederzugeben. Wir hatten das Gefühl, dass es allen Spaß gemacht hat und das Projekt insgesamt sehr gelungen war.

 

Mara S., Jule S., Carla H.

 

Schülerwettbewerb BIOlogisch

Am letzten Tag haben die Kinder von dem Projekt Schülerwettbewerb BIOlogisch weiter an an ihrer Dokumentation gearbeitet und sie haben ihre Endergebnisse zum Thema Abwasser eingetragen. Sie hatten fünf Aufgaben, die sie erledigen müssen. Die Projektgruppe wird zusammen die Schiller-Schule bei dem Schülerwettbewerb Biologie vertreten. Nach den Sommerferien erhalten sie ihre Ergebnisse. Sie sind aber schon jetzt sehr zufrieden mit ihrem fertigen Ergebnis. Sie hoffen auf eine gute Platzierung und wir natürlich auch: )!

Chahna G. & Malin B.